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  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie weitere Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden ...

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer (Juni 2016!): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
   
     
  Auf Geheiß der NATO kündigt die EU neue Vorschriften für "Militär-Standard"-Brückengrößen an

Plan will schnellere Truppenbewegungen in ganz Europa ermöglichen

Jason Ditz

 

Angesichts des starken Drucks der NATO stimmte die Europäische Union am Mittwoch einem neuen Plan zu, der darauf abzielt, die Größe und Dauerhaftigkeit von Brücken und Tunneln in der gesamten Union zu vereinheitlichen. Dies soll für militärische Zwecke geschehen.

Derzeit gibt es für jedes der 28 EU-Länder eigene Brückenregelungen. Die EU beabsichtigt, ein neues Regelwerk über die bestehenden hinaus zu erlassen, um die Durchführung massiver Truppenbewegungen auf dem gesamten Kontinent zu erleichtern.

Das ist das neueste Beispiel einer gemeinsamen Auffassung in der neuen Umgebung des Kalten Krieges, dass Militärs aus Westeuropa über den Kontinent rasen müssen, um einen großen Bodenkrieg mit dem russischen Militär zu führen.

Einige der EU-Länder haben keine riesigen Sammlungen von militärischen Brücken, die so konzipiert sind, dass Panzerkolonnen für den 3. Weltkrieg über sie hinwegrasen können, und das scheint die Quelle dieser neuen Vorschriften zu sein, die einigen EU-Ländern neue Kosten auferlegen, die den neuen, von der NATO vorgeschriebenen Spezifikationen nicht gerecht werden.

 
     
  erschienen am 28. März 2018 auf > Antiwar.com > Artikel  
  Archiv > Artikel von Jason Ditz auf antikrieg.com  
  > Für NATO-Versteher > Syrien: Nicht nur die Milizen, auch die USA und die EU haben verloren  
  >>> "Wir vergöttlichen die eigene Kultur" - "Krieg als Barbarei" - Dr. Eugen Drewermann - Warum Krieg?  
 
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